Vitamin-Mangel trotz ausgewogener Ernährung - unmöglich?

Wie in den vorigen Seiten beschrieben sind Micronährstoffe, also Vitamine, Mineralien und co. unentbehrlich für eine normale Stoffwechselfunktion und normale Hormonlage.

 

Jetzt könnten viele denken: alles klar, man muss sich also nur Gesund und ausgewogen ernähren somit sein Stoffwechsel wieder in eine normale Lage versetzen das ganze mit Schwarzen Pfeffer kombinieren, um zusätzlich sein Grundumsatz merkbar zu steigern und gut ist.

 

Leider ist dies so aber nicht der Fall...und zwar aus mehreren Gründen:

 

  • Würde man gezielt jene Lebensmittel essen, um so sein Micronährstoff Bedarf komplett zu decken, dann würde man jede Menge zusätzliche Kalorien aufnehmen.

    Man wäre regelrecht gezwungen unmengen von Gemüse, Obst und am problematischsten: Fetthaltige Lebensmittel, wie Nüsse, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen, um so ausreichend an Omega 3 - Fettsäuren sowie fettlösliche Vitamine und B-Vitamine zu kommen - denn diese Substanzen sind überwiegend nur in den genannten Kalorienreichen Lebensmittel enthalten.

 

Und das wäre alles andere als vorteilhaft, zumindest wenn man schnell, hohe Mengen und effektiv abnehmen möchte!.


Zwar wäre es auch gut möglich mit reiner überwiegender hochwertiger Bio-Rohkost abzunehmen, da der Körper mit diesen quasi "gesunden" Kalorien anders umgeht, als würde man den ganzen Tag Junkfood wie Chips, Pizza, Eis und co. essen.

 

Nichtsdestotrotz würde der Körper einen Anteil seines Kalorienbedarfs daraus beziehen, wodurch man somit deutlich langsamer und uneffektiver abnehmen würde.

Und selbst wenn man versucht die aufgenommen Kalorien durch Sport auszugleichen, würde man, bei dem Wunsch oder der Vorstellung inbesonders sehr schnell abnehmen zu wollen -  je nach individueller Konstitution - früher oder später mit einer Reduzierung des Stoffwechsels zu kämpfen haben, das sich bis hin zu einem Abnehm-Stop entwickeln kann.

 

Warum dies so ist, hatte ich hier genauer beschrieben.

 

 

  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der jeweilige Organismus überhaupt erst mal dazu in der Lage sein muss, die zugeführte hochwertige Bio-Rohkost* ausreichend mit Magensäure aufzulösen sowie wiederum mithilfe des Darms diese aufzuspalten, sodass die darin enthaltenen Nährstoffe auch im nachhinein im hohen Umfang durch die Darmzotten aufgenommen werden können ...


    *(also keine handelsübliche Kost wie günstiges und belastendes Obst, Gemüse, Fleisch und co.)


    ... denn nur wenn die Vitamine und sonstigen Nährstoffe letzten Endes vollständig aus der Nahrung "heraus geholt wurden" und durch die Darmzotten in die Blutlaufbahn gelangen, kann der Körper letzendlich damit arbeiten und einen nutzen daraus ziehen. Dies geht bei den meisten Menschen aber leider nicht so reibungslos vonstatten ...

 

Durch die ungesunde Nahrung, die man so im laufe der Zeit zu sich genommen hat, ist die Möglichkeit hoch, das sowohl Magen, Darm und die Darmzotten sich in keinem all zu guten Zustand mehr befinden.

 

Was unteranderem darin begründet sein kann, das langfristig zu hohe Mengen an Gluten als auch Stärke zu sich genommen wurden.

 

Gluten als auch zu hohe Mengen an Stärke werden allgemein vom Magen-Darm-Trakt nicht schnell genug sowie korrekt verarbeitet.

 

Nach meinen Erfahrungen sieht es so aus, das z. B. beim Brot oder der Nudeln zwar die meisten Bestandteile jeweils vollständig aufgelöst als auch aufgespalten werden können, allerdings immer noch zu hohe Menge an zähiger Stärke als auch Gluten - die aufgrund ihrer Struktur nicht vollständig aufgelöst werden konnten, als zähige Masse im Darm verbleiben und ihn so zeitweise zum gewissen Teil verkleben können.

 

 

Befindet sich also zu lange und zu viel dieser klebrigen Masse im Darm, können die Darmzotten  - je nach Menge - gering bis deutlich in ihrer Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen beeinträchtigt sein.

 

Zusätzlich gedeihen - die sich auch immer im gesunden Darm befindlichen pathogene Mikroben - von der langanhaltigen Zuckerversorgung, wodurch somit deutlich vermehrt schädigende Stoffe abgegeben werden und unter anderem die Darmschleimhaut sowie Darmzotten gereizt werden und sich entzünden können - was sie degenerieren lässt und die Aufnahmefähigkeit der Nährstoffe noch mals reduziert.

 

 

Weiterhin kann auch die Magenschleimhaut durch diesen Umstand sich entzünden.

Der Magen kann durch vermehrte und länger anhaltende Produktion von Magensäure, um diese Substanzen letzendlich doch noch weitesgehend aufzulösen - dadurch sich langfristig selbst schädigen, da die Magenschleimhaut nicht für eine längerfristige und zu hohe Menge an Magensäure ausgelegt ist.

 

Durch die entstanden Entzündungen kann das ganze sogar langfristig umschlagen und dazu führen, dass der Magen immer weniger Magensäure produzieren kann da zu wenig gesunde Magenschleimhaut übrig ist, die die Produktion der Magensäure einleiten könnte.

 

....

 

Natürlich gibt es auch noch sehr viele andere Faktoren für Entzündunsreaktionen im Magen als auch Im Darm-Trakt, wie unteranderem: Stress, Umweltgifte,Chronische Infekte, falsche Essgewohnheiten (zu viel Zucker, zu schnell, zu viel, gleichzeitiges übermäßiges trinken und damit Reduzierung des Säureauflösungs-effekts) übermäßige Aromastoffe, Tabak, Alkohol, Medikamente (und da natürlich insbesonders Antibotika) usw.

 

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vorweg: keine Sorge, alle Schleimhäute verfügen über eine sehr gute Regenerationfähigkeit, so das, wenn insbesondere die Selbstheilungskräfte des Körpers mit gezielten Einsatz von Ergänzungsmitteln unterstütz werden und die schädigenden Ursachen minimiert wurden, diese sich in relativ kurzer Zeit wieder vollständig heilen können.
 

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Also, dies stellt sogesehen einer der Faktoren dar, wieso selbst langfristiger verzehr von Bio-Rohkost (abgesehen von der zusätzlichen Kalorienaufnahme) einen nicht vollständig, ausreichend sowie gezielt und in kurzer Zeit mit allen relevanten Nährstoffen versorgen kann.

 

Da es ja aber bei dieser Abnehmethode darum geht gezielt sein Stoffwechsel in seinen Optimalen zustand zurückzusetzen, sowie den gezielten "Push" des Pfeffers konstant standhalten zu können, ist eine gezielte und ausreichende Versorgung aller Nährstoffe die Vorausetzung :).

 

 

 

Und selbst wenn das bereits geschriebene ausser acht lässt, kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, der es deutlich erschwert gezielt, zum richtigen Zeitpunkt und ausreichend die notwendigen Nährstoffe aus den Lebensmitteln aufzunehmen.

 

 

 

  • Die physiologische körperliche Einschränkung der Nährstoff-Verarbeitung sowie Aufnahme.

 

 

Denn, selbst bei Verzehr nährstoffreichen Lebensmitteln und gleichzeitigen sehr guten zustand aller Schleimhäute als auch Organe (die für die Nährstoffverarbeitung notwendig sind).

 

Würde der Körper (insbesondere bei den Fettsäuren, fettlöslichen Vitaminen sowie ionisierten Mineralstoffen) es nicht schaffen, die vorliegenden Mängel im Stoffwechsel in kürzester Zeit mit den notwendigen Stoffen wieder auszugleichen, sodass sowohl die Fettverbrennung beinträchtig wird und nicht mehr konstant auf hohen Niveau "weiterläuft" als auch Stoffwechselbezogene Negative-Symptome erneut auftreten und einen belasten würden.

 

Warum das so ist, hatte ich hier (Micellierung der Fettsäuren)
und hier (Ionisierung der Mineralstoffe) genauer beschrieben.

 

 

  • Der Vierte und letzte Punkt, ist, die allgemeine Verarmung der Lebensmittel an Nährstoffen.

 

Selbst wenn man mit normaler Nahrung (also überwiegend keine Bio-Produkte oder Selbstanbau) eine Diät durchziehen möchte ,und sich dabei erhofft mit gezielten essen von Obst und Gemüse sein Nährstoff-Bedarf decken zu können, ist dies leider nur eine Illusion und entspricht leider nicht der Realität.

 

Schaut man sich die Studienergebnisse über die Micronährstoffe/Vitalstoffe der letzten Jahre an und vergleicht diese aus dem Jahre 1980 wird man mit entsetzen feststellen, dass der Gehalt dieser Stoffe drastisch gesunken ist und im Gegensatz dazu der Anstieg von Pestiziden stark gestiegen ist.

 

Wie kommt es dazu?

 

Leider wurden die Ackerflächen/Böden von der Agrarwirtschaft mit den Jahren immer schlechter behandelt... einerseits wurden die Böden durch unendlich viele Ernte-Vorgängen fast vollständig ausgelaugt und andererseits durch den Einsatz von Pestiziden und den Sauren Regen stark vergiftet und verrunreinigt.

 

Dies beides hat zur Folge, dass die Böden sehr viele wertvolle Mineralien verloren haben.

 

 

Warum aber ein Verlust an Mineralstoffen?

 

 

Wie auch im Menschlichen Körper arbeitet die Natur hauptsächlich mit Mineralstoffen um sowohl die in den jeweiligen Organismus "arbeitenden" Enzyme zu aktiveren (um somit eine Grundlage für Leben zu bieten) und um ihn zu entgiften - da die Mineralien die Möglichkeit bieten, mit den anderen Giftstoffen eine Verbindung einzugehen, so dass diese Wasserlöslisch werden und vom Körper oder Organismus mit der Zufuhr von Wasser ausgeschieden werden können.

 

Und so geht das ganze dann auch auf den Feldern von statten.

 

Die Pestizide und der Saure Regen sickern mit der Zeit tief in die Böden der Felder rein und entziehen ihnen so massiv viele Mineralien...

 

Desweitern benötigt jeder Anpflanzungs und Wachstumsvorgang der Lebensmittel natürlich eine hohe Anzahl an Mineralstoffen damit diese wachsen und gedeihen können - denn wie vorher schon sagt: ohne Mineralstoffe, kein Leben, da diese unabdingbar für die Aktivierung der Enzyme der jeweiligen "Organismen" sind.

 

Und leider sorgen sich weder die Bauern noch die sonstigen Agrarwirtschaftler darum, dass die Böden sowohl entgiftet als auch neuremineralisiert werden.

 

Und so kommt es dann, dass wir Obst und Gemüse in den Regalen liegen haben, die zwar vom aussehen vermuten lassen würden Gesund und Wertvoll zu sein, aber in Wirklichkeit mehr schädliche Stoffe aufweisen als eben nützliche und gesunde Nährstoffe - da eben dieses Obst und Gemüse auch alle essenzielle Mineralstoffe benötigt um seinen Wertvollen Inhalt wie Vitamine, Sekundäre Pflanzenstoffe und Aromastoffe voll auszubilden!.

 

Von den teils riesen Transportwegen der Lebensmittel und die falsche Zubereitung dieser (erhitzen etc.) und damit ein weiterer signifikanter Verlust an Vitalstoffen will ich erst garnet von reden : ).

 

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Aus diesen 4 genannten Gründen sind in meinen Augen - die richtigen - Nahrungsergänzungsmittel ein absolutes muss.

 

Um sowohl für den Erhalt der Gesundheit, als auch für das zurückgewinnen dieser (damit unter anderem die Entzündungen in den Verdauungsorganen verschwinden und somit diese wieder physologisch normal arbeiten und damit die Nährstoffe aus der Nahrung wieder deutlich besser aufnehmen können!.

 

Und natürlich auch für ein schnelles, effektives und langfristiges abnehmen ohne die sonst begleitenden Risiken und Nachteile wie Abnehm-Stops, Hungergefühle, Jojo-Effekt, schlechte Stimmung und Energielosigkeit!

 

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